Landesvertretung Brandenburg

Am 20. Oktober 2023 spielen auf unserer Bühne:

20:15 Uhr

Andrew

© Wanja Janeva

Andrew ist ein internationaler Musiker und Saxophonist, bekannt geworden als Lead-Sänger der australischen Gruppe The Ten Tenors. Mit zahlreichen Auftritten (Wetten Dass..?, Carmen Nebel, Fernsehgarten, Eurovision Song Contest uvm.) hat er bereits ein Millionenpublikum erreicht.

Er wuchs in Cairns, Australien auf. Als Sohn eines Saxophonisten und einer Pianistin eiferte Andrew zunächst seinem Vater nach, studierte Saxophon am Conservatorium of Music in Brisbane, Australien, begann jedoch – inspiriert von Kommilitonen, die das Fach Gesang belegt hatten – eine Stimmausbildung und wurde Tenor. Noch während des Studiums startete er seine Karriere mit den Ten Tenors, zu dem Zeitpunkt war er 21 Jahre alt und der Jüngste der Tenöre.

Inzwischen umfasst sein Repertoire über 1.000 Lieder von Swing und Jazz über Rock, Pop & Soul bis zu modernen Charts. Andrew steht für Weltklasse Entertainment auf allerhöchstem Niveau!

 

21:15 Uhr

ANNA MARGOLINA BAND

Wo Jazz draufsteht, ist nicht nur Jazz drinnen: die Berliner Band um Anna Margolina arrangiert, interpretiert und improvisiert Songs verschiedenster Genres und Kulturen und lässt sie überraschend neu erklingen. Die Musiker kamen aus allen Himmelsrichtungen in Berlin zusammen, um von dort aus auf zahlreichen Bühnen einen gemeinsamen Ton anzustimmen. Jazz ist hier breit gefasst – unterhaltsam, bewegend und voll aus dem Leben!

In ihrem aktuellen Konzertprogramm stellen Anna Margolina (vocals), Kenneth Berkel (piano), Hendrik Nehls (bass) und David Guy (drums) und ihre Band das Great American Songbook der 1930er bis 50er Jahre vor. Zu hören sind bekannte Titel von George Gershwin, Irvin Berlin und Cole Porter, parallel dazu werden Episoden aus der New Yorker Jazzszene erzählt. Die Band spielt Rhythmen, bei denen man kaum stillsitzen kann – im Anklang einer vergangenen, aber nicht vergessenen Zeit.

“In Anbetracht des Sounds der Band hätte man sich glatt in eine vergangene Ära des Jazz träumen können: In eine New Yorker Clublounge, während die Leute tanzen und Cocktails trinken. Man wartete regelrecht darauf, dass sich Frank Sinatra mit einem Glas Whiskey in der Hand unters Publikum mischt.” — JazzRadio Berlin

www.margolinamusic.com